Skip to main content Skip to home page
Newsletter Sunscribe to newsletter.

Le « tapis à histoires » : une matérialité au service de savoirs disciplinaires en français ?

from No. 2021 | 2 zum Thema «Materialität und Literalität»

Emilie Schindelholz Aeschbacher, Christine Riat

In unserem Beitrag wird beobachtet, wie sich zwei didaktische Sequenzen ausgehend vom Märchen «Der Wolf und die sieben Geisslein» (traditionelle und modernisierte Version) entwickelt haben. Eingesetzt wurde dabei die spezifische Methode des «Geschichtenteppichs», eines Lehr-/Lernmediums, das die Mediathek unserer Pädagogischen Hochschule den Lehrpersonen anbietet. Sie erlaubt es uns, wichtige Aspekte der didaktischen Aufbereitung dieses besonderen, nicht zu den üblichen Unterrichtsmaterialien gehörenden Instruments (Wirthner und Schneuwly, 2004; Rabardel, 2005) und seine Multimodalität sichtbar zu machen. Diese Ansätze beziehen sich also auf die Multisemiotizität des «Geschichtenteppichs» und dessen Positionierung im Französisch- und Literaturunterricht sowie im Lehrplan.
In einem stufenübergreifenden Vergleich werden die Auswirkungen dieser Methode auf die Didaktisierung des Märchens und den damit verbundenen Zugang zur Literatur und zum Leseverständnis aufgezeigt.

(FR)

Export RefWorks/Endnote
https://doi.org/10.58098/lffl/2021/2/737
en haut