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Der Beitrag nimmt aus einer literaturdidaktischen Perspektive Entwicklungen in den Blick, die im Zusammenhang mit der Kompetenz- und Outputorientierung in Folge der PISA-Studien stehen. Dabei liegt der Fokus zum einen auf der Diskussion um Lernaufgaben und insbesondere auf der Frage, welche Anforderungen an eine didaktische Analyse literarischer Texte zu stellen sind. Zum anderen werden Fragen der Wissensvermittlung im Literaturunterricht diskutiert. Es wird versucht, zentrale Linien des entsprechenden literaturdidaktischen Diskurses nachzuzeichnen. In diesem Zusammenhang sollen die sichtbar werdenden Herausforderungen für Lehrende und die damit verbundenen Konsequenzen für die Lehrerbildung thematisiert werden.

(DE)

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https://doi.org/10.58098/lffl/2017/3/615
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